Das Seminar wurde von der Hochschule Darmstadt (h_da) ausgerichtet und konzentrierte sich auf die Bedeutung der Digitalisierung in der heutigen Datenverarbeitungs-, Speicher- und Übertragungslandschaft und beleuchtete die Nachteile digitaler Anwendungen, Artefakte und Internet.
Themen wie ungerechtfertigte Überwachung schutzbedürftiger Gruppen, Belästigung von Frauen und Minderheiten und Vorurteile in Algorithmen wurden diskutiert. Auf dem Seminar präsentierten vier Referenten ihre Forschungsprojekte zur Schaffung einer gerechteren digitalen Zukunft.
Zu den Referenten zählten Mina Schütz und Jonas Pütz vom Forschungszentrum Angewandte Informatik der Hochschule Darmstadt, Claudia Herling vom IGDN International Gender Design Network und Moritz Hütten von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Darmstadt. Moderiert wurde die Diskussion von Dr. Julia-Constance Dissel.